Pöhlking Landhandel GmbH

Mühlenmuseum Pöhlking

Josef Pöhlking, genannt "EMEL"  legte im Jahre 1984 den Grundstein für seine Leidenschaft: 


er wollte für junge, aber auch ältere Generationen die Tradition des Müllereihandwerks erhalten und zugänglich machen. 

Die ältere Generation erinnert sich gerne an die alte Zeit. Durch Aussagen wie: "weh gie noch dumuls...", oder "wat häbt wie us dorbie quälen mösst.."  oder "hier - dat häbt wie uck hat". "Dat wörn harte Tieten - ober im nohinein wörn dei doch schön"

Oft besuchen das Museum auch Opas bzw. Omas mit ihren Enkelkindern, um ihnen aus Zeiten ihrer Jugend zu erzählen. 

 

Luftaufnahme Mühlenmuseum mit angrenzendem Teich. 

Umzug 800 Jahrfeier Steinfeld
Nachbau des alten Wasserrades
Was gibt es zu sehen